Bus und Fernbus in Hameln
Hameln (www.hameln.de) an der Weser kennen viele als die Stadt des Rattenfängers, aber Hameln ist auch eine malerische Stadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Ihre Gründung verdankt die Stadt in Niedersachsen einem Kloster und seit dem Jahr 1200 darf sich Hameln eine Stadt nennen. Bekannt wurde Hameln aber 1284 mit der Legende um den Rattenfänger, der die Kinder der Stadt entführte. Wenn Sie heute die Rattenfängerstadt besuchen wollen, dann nehmen Sie den Fernbus nach Hameln. Sie können mit den Bussen aus Paderborn und aus Rostock sowie mit den Fernbuslinien aus Berlin und aus Stralsund eine Busreise nach Hameln machen, um sich die schöne Stadt anzusehen.
Seit 1996 ist der Nahverkehr Hameln-Pyrmont für den öffentlichen Nahverkehr in Hameln zuständig. Bei den Hamelnern, liebevoll die Öffis genannt, sorgt der Nahverkehr nicht nur für gute Busverbindungen in der Stadt. Auch wenn es um eine Busfahrt in die nähere Umgebung geht, dann können Fahrgäste im weitverzweigten Busliniennetz zum gleichen Tarif fahren. Alle Fernbusstrecken kommen am Hauptbahnhof an, und Sie können von dort aus in einen Bus des regionalen Busliniennetzes einsteigen und eine Sightseeing Tour machen. Auch wenn Sie von Bad Pyrmont oder vom Flughafen in Hannover mit dem Bus nach Hameln fahren möchten, gibt es die passende Fernbuslinie.
Busverbindungen und Fernbuslinien von Hameln
Hamelns Stadtbild wird von vielen schönen Häusern aus mehreren Jahrhunderten geprägt. Das Stiftsherrenhaus, das 1558 erbaut wurde und auch das Bürgerhus, das 1560 entstand, gehören zu den Schmuckstücken der Stadt und sollten auf Ihrer Liste der Fernbusreise stehen. Jedes Jahr zwischen Mai und September spielen die Bürger von Hameln die Legende um den Rattenfänger nach.
Die Aufführungen im Freilichttheater mitten in der Stadt können Besucher kostenlos sehen. Es lohnt sich demnach eine Fernbusfahrt nach Hameln zu unternehmen. Und wer noch mehr über die geheimnisvolle Geschichte wissen möchte, der sollte sich das Rattenfängerhaus ansehen, das 1602 erbaut wurde. Am Balken des Hauses befindet sich noch heute eine Inschrift, die über die Sage Auskunft gibt.
