Bus und Fernbus von Granada nach Málaga
Spanien gehört zu den beliebtesten Urlaubsländern der Deutschen. Wenn Sie eine Reise nach Spanien unternehmen, dann können Sie in Spanien auch gleich eine Busreise mit dem Fernbus zwischen Granada und Málaga einplanen, um sich diese beiden tollen Städte anzusehen. Die spanischen Fernbusstrecken sind gut ausgebaut und Sie reisen mit modernen Fernbuslinien. Wenn Sie die Ferien in Granada verbringen wollen, müssen Sie sich nur die passende Busverbindung im spanischen Busliniennetz aussuchen und können sich im Fernreisebus entspannt zurücklehnen. Das Fernbusnetz in Spanien ist auch für die inländischen Verbindungen gut aufgestellt, sodass Sie immer die richtigen Buslinien für Málaga und Granada finden können.
Die Fahrt mit dem Fernbus von Málaga nach Granada dauert nicht sehr lange und eignet sich perfekt für einen schönen Tagesausflug. Wenn Sie mit dem Bus nach Granada kommen, dann müssen Sie sich unbedingt die Alhambra ansehen, die größte Sehenswürdigkeit der andalusischen Stadt. Die rote Festung Granadas hoch über der Stadt wurde von den Mauren erbaut und gilt als das schönste Monument dieser Art in Europa. Erbaut wurde die Residenz des maurischen Königs im 13. Jahrhundert, vor allem die reich verzierten Stuckdecken und die Gartenanlagen gelten als einzigartig schön. Etwas oberhalb der Alhambra steht die Generalife, die Sommerresidenz des Emirs, und auch dieses Bauwerk Granadas sollten Sie sich auf Ihrer Fernbusreise ansehen.
Busverbindungen und Fernbuslinien zwischen Málaga und Granada
Málaga ist eine in jeder Hinsicht sehenswerte Stadt im Süden von Spanien. Fahren Sie mit dem Bus von Granada nach Málaga und sehen Sie sich die maurische Festung Alcazaba an, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Eindrucksvoll für die Fernbusfahrt ist aber auch die Catedral de la Encarnación, die 1528 auf den Resten einer Moschee errichtet wurde. Die Einwohner von Málaga nennen die mächtige Kirche liebevoll La Manquita, was die Einarmige bedeutet, denn die Kathedrale hat nur einen Glockenturm, für den zweiten Turm fehlte immer das Geld. An der Plaza de la Merced steht das Geburtshaus des Malers Pablo Picasso, wo Sie einige seiner Gemälde bewundern können.