Fernbus und Bus von Leipzig nach Lübeck
Mit der richtigen Buslinie und der passenden Busverbindung wird es einfach, mit dem Fernbus Leipzig Lübeck zu fahren. Immer dann, wenn Sie ohne Stress in die Ferien fahren möchten, dann ist eine Busfahrt die beste Wahl. An Bord eines modernen Fernbusses können Sie abschalten, den Kopf wieder freibekommen und die Ferien von der ersten bis zur letzten Minute genießen. Steigen Sie in den Fernbus Lübeck Leipzig, der Sie immer schnell, bequem und sicher ans Ziel bringen wird, egal in welche Richtung.
Das Busliniennetz mit seinen gut ausgebauten Fernbusstrecken macht es einfach, mit dem Bus von Leipzig nach Lübeck zu fahren. Nutzen Sie das Fernbusnetz, denn auch die Stadt im hohen Norden ist eine Reise im Leipzig Lübeck Bus wert. Die Hansestadt an der Trave hat eine wunderschöne Altstadt, die von den sieben Türmen der fünf Hauptkirchen eingerahmt wird. Das Wahrzeichen Lübecks ist aber das Holstentor, eines der vier ehemaligen Stadttore. Sehenswert ist auch das Lübecker Rathaus in prachtvoller Backsteingotik, das im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Auf dem Marktplatz, den Sie anhand der Lübecker Buslinien erreichen, können Sie bis heute den Kaak bewundern, einen Pranger, der noch aus dem Mittelalter stammt.
Fernbuslinien und Busverbindungen von Lübeck nach Leipzig
Die Busreise mit dem Bus Lübeck Leipzig dauert in etwa um die acht bis neun Stunden. Sie kommen jedoch komfortabel und entspannt an. Im Herzen der Stadt sollten Sie sich nach der Fahrt im Lübeck Leipzig Bus das Alte Rathaus aus dem 16. Jahrhundert ansehen, und auch die Alte Börse, die im verschwenderischen Stil des Barock erbaut wurde, ist immer einen Besuch wert. Setzen Sie sich für die Stadtbesichtigung einfach in einen Bus im Nahverkehr Leipzigs. In der Mädler-Passage in der Innenstadt von Leipzig finden Sie Auerbachs Keller, die wohl bekannteste Gaststätte der Stadt. In Auerbachs Keller gibt es vier historische Weinstuben, in denen schon Anfang des 15. Jahrhunderts Wein ausgeschenkt wurde. Johann Wolfgang von Goethe war oft in Auerbachs Keller und fand dort Inspirationen für seinen Faust. Der Sage nach soll der Teufel persönlich, der bei Goethe zu Mephisto wird, auf einem Weinfass durch den Keller geritten sein.
